Im iBRAIN-Konzept werden Kommunikationsstrukturen ähnlich denjenigen im menschlischen Gehirn etabliert. Die einzelnen Knotenpunkte werden entsprechend ihren Stärken eingesetzt. Durch diese
Nutzung der Potentiale und Fähigkeiten sowie der intensiven Vernetzung kann die Leistung und Kreativität dieser Systeme auf einen neuen Level gehoben werden.
Anton Laubers 2014 innitierte neue Einteilung des Oberbaselbiets in zwei Gebiete (Frenkentäler und Sissach/Gelterkinden) setzt das iBRAIN44-Konzept konsequent um. Die interne Vernetzung der
beiden Hälften und die Kommunikation zwischen den beiden Regionen führt zu einer kritischen Datenmenge, die zu einem höheren Bewusstsein führt.
Liestal-Frenkentäler (linke Hirnhälfte) Oberes Baselbiet (rechte Hirnhälfte) mit der Verdichtung bei Sissach/Lausen als Kommunikations- und Verbindungszentrum. Logischerweise sitzt das kantonale
Zentrum Liestal ebenfalls in diesen Superbrain und ist auch örtlich eng verbunden mit dem Oberbaselbieter Vernetzungsknoten in Sissach/Lausen.
Diese Vernetzung wird runtergebrochen auf die einzelnen Gemeinden, wo ebenfalls Vernetzungsknoten installiert werden (zum Beispiel in Rünenberg das TasteTheFuture Center)
Zudem werden in Schulen und Betrieben iBRAIN44-Konzepte umgesetzt (siehe auch unter U2-Superbrain )